Für den Erweiterungsbau des Kantonsspitals Graubünden müssen die Helikopterlandeplätze verlegt werden. Die HMQ AG ist für die Planung der Entwässerung verantwortlich.
Das Kantonsspital Graubünden hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Um auch in Zukunft den Anforderungen der Medizin zu genügen, soll es aufgerüstet werden. Es sind Sanierungen, Umbauten und ein Neubau geplant.
Die Baubewilligung für die Sanierung, den Umbau und Neubau des Kantonsspitals Graubünden in Chur wurde von der Stadt erteilt. Entworfen wurde das Projekt vom Frauenfelder Architekturbüro Staufer & Hasler Architekten AG.
Seit Ende Mai 2014 ist die Submission für den Erweiterungsbau des Kantonsspitals auf Simap aufgeschaltet. In der Submission enthalten sind der Hochbau des Hauses H, sämtliche Werkleitungen sowie die Umgebungsarbeiten. Die HMQ AG ist verantwortlich für die Werkleitungen, Projektierung und die Submission der Werkleitungsarbeiten.
Die Submission für den Bau provisorischer Helikopterlandeplätze ist bereits erfolgt. Für die HMQ AG ist diese erfolgreich verlaufen und bereits im Sommer wird mit dem Bau der provisorischen Landeplätze begonnen. Die Helikopterlandeplätze sollen während der Bauphase auf das südliche Areal verlegt werden. Sie sind notwendig, damit der Betrieb während der Bauzeit reibungslos weiter laufen kann. Die bestehenden Plätze werden danach abgebrochen, auf dem Dach des neuen Spitalgebäudes werden neue Helikopterlandeplätze errichtet.